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Die Dynamik des Immobilienmarktes: Ein Blick auf Einflussfaktoren und Trends
Der Immobilienmarkt ist zweifelsohne ein komplexes Spielfeld. Doch was macht ihn so einzigartig? Im Gegensatz zu "normalen" Märkten, wie dem Wochenmarkt oder Flohmarkt, sind Angebot und Nachfrage hier oft stärker reglementiert, was die Kräfteverhältnisse in diesem Markt anders gestaltet, als es auf den ersten Blick scheint. Aber welche Kräfte sind es genau, die hier wirken, und welche Trends zeichnen sich ab?
1. Das Zinsniveau: In den letzten zehn Jahren wurde die Geldmenge massiv ausgedehnt, während die Produktivität nicht im gleichen Maße gestiegen ist. Das Ergebnis ist eine bislang ungekannte Inflation. Diesem Phänomen begegnet man mit steigenden Zinsen, die die Finanzierung von Immobilien verteuern. Dies führt sowohl zu einer Abnahme des Neubaus als auch zu einer geringeren Nachfrage nach Kaufobjekten.
2. Gesetzliche Bestimmungen: Im Namen des Klimaschutzes wurden in den letzten Jahren zahlreiche gesetzliche Vorschriften erlassen, darunter das Gebäudeenergiegesetz. Diese Regulierungen führen zu höheren Baukosten für neue Objekte und steigenden Mieten bei bestehenden Immobilien. In Fällen, in denen Eigentümer sich Sanierungen nicht leisten können, ist hingegen mit sinkenden Kaufpreisen zu rechnen.
3. Demographie: Die Babyboomer-Generation geht in den Ruhestand, was in den nächsten 10-20 Jahren zu einem größeren Angebot an freiwerdenden Immobilien führen wird. Gleichzeitig ziehen Millionen von Menschen jedes Jahr nach Deutschland und suchen nach Wohnraum.
4. Das Ressourcenangebot: Um Immobilien bewohnbar zu machen, bedarf es Ressourcen, wie Arbeitskräfte und Baumaterialien. In den letzten Jahren sind diese knapper geworden. Einerseits haben sich Fachkräfte pandemiebedingt umorientiert und arbeiten nun in anderen Branchen. Andererseits wurden Lieferketten gestört, wodurch dringend benötigtes Material oft nicht verfügbar ist.
5. Das Arbeitsangebot: In den letzten Jahrzehnten zeigte der Trend vor allem in Richtung Städte, was ländliche Regionen verödete. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend nachhaltig umgekehrt. Dank Home-Office und flexibleren Arbeitszeiten ziehen immer mehr Menschen ländliche Regionen vor, was den Druck auf Stadtregionen reduziert und ländliche Gebiete attraktiver macht.
Wenn du wissen möchtest, wie du die oben genannten Trends für den Aufbau deines eigenen Immobilienportfolios nutzen kannst, dann vereinbare jetzt ein kostenfreies Erstgespräch. Jan Henning und sein Team haben es sich mit zinshaussammler.com zur Aufgabe gemacht, Geschäftsführern und Managern beim Aufbau ihres eigenen Immobilienportfolios zur Seite zu stehen. Jan Henning selbst kaufte im Jahr 2000 seine erste vermietete Eigentumswohnung und hat aktuell mehr als 221 vermietete Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von über 31 Millionen Euro. Zu seinem Immobilienbestand zählen Wohnungen in Frankfurt, Saarbrücken, Dortmund sowie das Turm Hotel in Dreieich.